Präsidiums- und Beiratssitzung in Koblenz

Das Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr empfängt die Stiftung

Präsidium und Beirat der Stiftung Deutscher Offizier Bund trafen sich am 01. und 02. September 2015 zu ihrer jährlichen Sitzung. Das vollzählig anwesende Präsidium nahm die Berichte über die Arbeit seit der letzten Sitzung entgegen.

In der sich anschließenden Beiratssitzung wurde das Gremium die der Unterrichtung über die Arbeit des vergangenen Jahres und der Entgegennahme von Anregungen und Vorschlägen für die künftige Arbeit diente. Ein Briefing durch den Inspekteur Sanitätsdienst der Bundeswehr beschloss den Nachmittag des ersten Sitzungstages.

Im Rahmen eines Empfangs am Dienstagabend erhielten die „Soldatentumorhilfe Koblenz“, die „Aktion Sorgenkinder in Bundeswehr-familien“, die „Katholische Familienstiftung für Soldaten“ und der Verein „Lachen Helfen“ Zuwendungen von der Stiftung. Im Rahmen eines Empfangs des Oberbürgermeisters der Stadt Koblenz am zweiten Tag erhielt der gemeinnützige Verein „Treff International“ ebenfalls einen Scheck von der Stiftung.

Auch die Soldatentumor- und Unfallhilfe Ulm e.V. nicht vergessen

Wieder ein Scheck von der Stiftung Deutscher Offizier Bund

 von links: Ehrenvorsitzender Hauptmann a.D. Dieter Herzing, Oberstarzt Professor Dr. Ulrich Kunz, Vorsitzender der STH Ulm, Vorsitzender des Präsidiums, Oberstleutnant a.D. Nikolaus Graf Adelmann. Foto: M. Herzing

Im Rahmen einer Vorstandssitzung der Soldatentumor- und Unfallhilfe Ulm e.V. konnte der Vorsitzende, Oberstarzt Professor Dr. Ulrich Kunz, wieder einmal Gäste von außerhalb begrüßen.

Der Vorsitzende des Präsidiums der Stiftung Deutscher Offizier Bund, Oberstleutnant a.D. Nikolaus Graf Adelmann, und der Ehrenvorsitzende der Stiftung, Hauptmann a.D. Dieter Herzing, waren nicht nur zu einem interessanten Meinungsaustausch eingeladen, sie brachten wie alljährlich auch eine Zuwendung mit.

Einen Scheck über 1000 Euro konnte Oberstarzt Dr. Kunz mit Dank und Freude entgegen nehmen.


"Auch wenn die finanzielle Situation für unsere Stiftung, bedingt durch den Niedrigzins auf dem Geldmarkt, angespannt ist, so freut es uns doch sehr, dass wir unsere satzungsmäßigen Aufgaben weiterhin erfüllen können, wenngleich auch mit etwas verringerten Beträgen", betonte Graf Adelmann bei der Übergabe.

Ein besonderer Dank an die Stiftung Deutscher Offizier Bund

Lobende Worte beim Festakt zum 50jährigen Jubiläum

Festschrift

Die Käthe-Kollwitz-Schule Böblingen ist eine Schule für Schülerinnen und Schüler, die aufgrund einer Entwicklungsverzögerung oder einer geistigen Behinderung besondere Unterstützung beim Lernen benötigen.


Am 25. April beging die Schule ihr 50stes Jubiläum. Neben zahlreichen Vertretern des öffentlichen Lebens war auch der Ehrenvorsitzende der Stiftung Deutscher Offizier Bund, Hauptmann a.D. Dieter Herzing mit seiner Gattin, eingeladen. Von Frau Herzing kam vor fast 20 Jahren als damalige Betreuerin in der Schule die Anregung an die Stiftung, hier auch fördernd teilzunehmen.


In seiner Festrede brachte der Schulleiter, Rektor Heinz Mast, dies zum Ausdruck indem er sinngemäß sagte:" Regelmäßig haben wir als Schule das Privileg, einen Schullandheimaufenthalt zu genießen, der von der Stiftung Deutscher Offizier Bund finanziert wird.

In den letzten Jahren fand dieser Aufenthalt auf der wunderschönen Burg Altleiningen/Pfalz statt. Ein herzlicher Dank gilt dafür Herrn Herzing, dem langjährigen Vorsitzenden der Stiftung, der uns durch seine Fürsprache und seinen Einsatz jeweils die finanzielle Unterstützung ermöglichte.

Besonders erfreulich ist es, dass diese Maßnahme seit 1996 durch das Präsidium sehr treu und regelmäßig stattfindet. Jedes Jahr kommt eine Klasse in den Genuss eines durch die Stiftung gesponserten Schullandheimaufenthalts. Im Laufe der Zeit ist dadurch eine recht hohe Investitionssumme zustande gekommen."
ch.



Foto: Käthe-Kollwitz-Schule

Königsbronner Gespräche vom 27.-28. März 2015

Krisenbewältigung durch vernetzten Ansatz

 Eine Paneldiskussion mit dem Thema „Vernetzter Ansatz in der Praxis bei Krisenbewältigung“. Foto: eigen

Auf Einladung des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr, des Bildungs-werkes des Deutschen BundeswehrVerbandes und der Bundesakademie für Sicherheits-politik nahm der Vorsitzende des Präsidiums der Stiftung Deutscher Offizier Bund, Oberstleutnant a.D. Nikolaus Graf Adelmann, an den 4. Königsbronner Gesprächen teil.

Dem Initiator der Veranstaltung, Roderich Kiesewetter, Präsident des Reservistenverbandes und Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Aalen-Heidenheim, ist es erneut gelungen, Sicherheitspolitik bürgernah zu präsentieren.

Neben Vorträgen und Paneldiskussionen, besetzt mit hochkarätigen Vertretern aus Politik aller Couleur, Militär sowie staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen konnten sich die anwesenden Bürger durch Fragen einbringen.

Am Rande der zweitägigen Veranstaltung konnte der Präsidiumsvorsitzende die Zeit nutzen, mit Repräsentanten verschiedener Organisationen und Einrichtungen Belange der Stiftung zu erörtern.
na.



Haus Wiesenthal in Oberwiesenthal eine gute Adresse

Erholungseffekt gelungen!

Rast in fröhlicher Runde und frischer Fichtelgebirgsluft Foto: eigen


8 SchülerInnen und 3 Erwachsene der Dr.-Päßler-Schule Meerane (Schule für geistig Behinderte) erlebten vom 04.-08.05.15 aufregende aber auch entspannte Tage bei gutem Wetter und sauberer Luft im Haus Wiesenthal im Luftkurort Oberwiesenthal.

Schon im Vorfeld waren die Schüler hochmotiviert und fieberten dem Aufenthalt entgegen. Nach Ankunft und dem Bezug der Zimmer konnten alle viele abwechslungsreiche Vorhaben genießen- z.B. Wanderung auf den Fichtelberg, Fahrt mit der Seilbahn talabwärts, Wanderung zur Station „Vierenstraße“ und anschließender Fahrt mit der Fichtelbergbahn, Besuch der Minigolfanlage, Besuch der Manufaktur der Träume in Annaberg-Buchholz, Besuch der Sommerrodelbahn.
Alle Schüler hatten ab dem zweiten Tag schon rosige Wangen, da wir uns viel an der frischen Luft bewegten. Für einige war es der erste richtige Urlaub bzw. eine Zeit, welche sie allein- von den Eltern getrennt – erleben konnten.


Am Rückreisetag bedauerten die Schüler sehr das Ende dieser schönen Tage und betonten, dass sie nächstes Jahr gern wieder fahren würden.
Wir möchten uns sehr herzlich bei der Stiftung Deutscher Offizier Bund für das Ermöglichen dieser Reise bedanken. Sie leisten damit einen immer wiederkehrenden entscheidenden Beitrag zur positiven Entwicklung unserer Schüler. Lange schwärmen viele von den tollen Erlebnissen und dem Spaß!
eb.



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