2018 Präsidiumsmitglied Werner Heinz geht in den Ruhestand

Präsidium bedankt sich bei Oberstabsfeldwebel a.D. Werner Heinz für sein langjähriges Engagement in der OWG und der Stiftung DOB 

 

Oberstabsfeldwebel a.D. Heinz, langjähriges Präsidiumsmitglied der Stiftung, kann auf eine erfolgreiche Tätigkeit im Ehrenamt zurückschauen.

Werner Heinz, den man am 9. Dezember 1992 wegen seiner Erfahrung in der Büroorganisation, seinem fachlichen Können und seinem Fleiß in die damalige Gründungsorganisation der Stiftung als „Ehrenamtlichen Geschäftsführer zur administrativen Unterstützung des Präsidiums“ berufen hatte, geht zum 31. Dezember 2018 auf eigenen Wunsch in den Ruhestand. 

 

 

 

 

v.l.n.r Oberst a.D. Kolb, OStFw a.D. Heinz, Oberstleutnant a.D. Graf Adelmann. Oberstleutnant a.D. Simmel (Foto: DOB)  

 

 

Bei der administrativen Auflösung der Offizier-Wohlfahrtgemeinschaft (OWG), mit deren Vermögen die Stiftung Deutscher Offizier Bund (Stiftung DOB) aufgebaut und im Jahre 1994 gegründet wurde , hatte Werner Heinz aktiv mitgewirkt und Verantwortung übernommen.

Seiner Agilität und seinem nimmermüden Tatendrang war es mit zu verdanken, dass im Jahre 2000 die Stiftung das Vermögen, die Rechtsnachfolge und die Tradition der OWG vollständig übernehmen konnte. Im Jahr 2001 wurde sein Engagement im Ehrenamt folgerichtig mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschlands durch den Bundespräsidenten gewürdigt.

 

 

 

Die abschließenden Worte zum Rücktritt von Oberstabsfeldwebel a.D. Werner Heinz fand der Vorsitzende des Präsidiums, Nikolaus Graf Adelmann, bei unserer Präsidiumssitzung auf Schloss Hohenstadt. Er kenne Werner Heinz als Freund und Unterstützer. Heinz habe ihn, abseits der formalen Einführung, in die Besonderheiten der Stiftung eingeweiht und ihm dadurch den Einstieg erleichtert. Bei den Sitzungen des Präsidiums war er immer ein kompetenten Berater, Freund und Ansprechpartner. Bei seinem Dank für die Arbeit in der Stiftung schloss Graf Adelmann besonders auch die Ehefrau von Werner Heinz mit ein, die aufgrund der vielen Abwesenheiten oft auf ihren Ehemann verzichten musste.

 

Als sichtbaren Dank überreichte das Präsidium seinem scheidenden Mitglied einen Präsentkorb und wünschte ihm für die Zukunft viel Zufriedenheit und Gesundheit.

 

Wie schwer ihm der Abschied aus der Präsidiumsarbeit fiel, verdeutlichte Werner Heinz in seiner Replik eindrucksvoll.

 

Er wird auch nach seinem formellen Ausscheiden einer von uns bleiben! (HK)