2017 Der Vorsitzende des Präsidiums informiert sich bei Soldatenhilfswerk und Tumorhilfe Berlin

 

Zuwendungen der Stiftung sinnvoll eingesetzt.

 

Der Präsidiumsvorsitzende der Stiftung, Oberstleutnant a.D. Nikolaus Graf Adelmann unternahm am 18. Juli 2017 die inzwischen zur Tradition gewordenen alljährliche Reise nach Berlin. Im Gepäck hatte er zwei Schecks, die es zu vergeben galt. Militärdekan i.R. Michael Weeke als Vertreter der Soldatentumor- und Unfallhilfe am Berliner Bundeswehrkrankenhaus fuhr den Gast aus Württemberg eigenhändig durch Berlin und begleitete den Vorsitzenden den Tag über.

 

Der Präsidiumsvorsitzende überreicht Generalleutnant Eberhard Zorn einen Scheck der Stiftung,

nachdem Pfarrer Michael Weeke (rechts) bereits bedacht worden war.

Bild: DOB

 

Weeke übernahm als Vertreter des neuen Vorsitzenden der Berliner Tumorhilfe, Pfarrer Thomas Thiel, der bedauerlicherweise verhindert war, einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro im Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus. 

Nach einem Besuch des Dorotheenstädtischen Friedhofs Berlin meldeten sich beide Herren beim Vorsitzenden des Soldatenhilfswerkes der Bundeswehr e.V., Generalleutnant Eberhard Zorn, im Bundesministerium der Verteidigung an. Im Gespräch umriss Graf Adelmann Ziele und Vorhaben der Stiftung Deutscher Offizier Bund, Generalleutnant Zorn wiederum skizzierte aktuelle Themen und Aufgaben des Soldatenhilfswerkes.  Abschließend überreichte der Präsidiumsvorsitzende eine Zuwendung in Höhe von € 2.000 Euro. (GA)